Infusionstherapie

Vitamin C- Infusion

Vitamin C hat im Organismus umfassende Wirkung und unterstützt diesen auf umfassende Weise:

  • Es hat eine starke antientzündliche Wirkung unterstützt das Immunsystem durch Anreicherung in den weißen Blutkörperchen.
  • Es fängt aggressive und reaktionsfreudige Moleküle (freie Radikale) ab, die Gewebe und Gefäße angreifen.
  • Es senkt Risiken für Herz, Kreislauf sowie Nieren durch Senkung des Arterioscleroserisikos über Glättung der Arterienwände.
  • Es unterstützt Wundheilung, Narbenbildung, Wachstum und Knorpelreifung.
  • Es ist an der Regelung von Schilddrüsentätigkeit und Sexualhormonen beteiligt.
  • Es steigert Körperenergie und Konzentration bei gleichzeitiger Reduktion der Auswirkung von Stress.

Vitamin C wird in einer Menge von bis zu maximal 1 g pro Tag über den Dünndarm aufgenommen.

In Folge ständig sinkender Vitamingehalte in Nahrungsmitteln wird es zunehmend schwierig, den benötigten Bedarf zu decken.

Durch Einwirkung von Stress, Umweltgiften und Umweltbelastungen, wie z.B.. Pfanzenschutzgifte, Röntgen- und UV-Strahlung, Medikamente, Rauchen, aber auch Krankheit, ungesunder Lebensweise, Bewegungsmangel sowie schlechter Ernährung erhöht sich der Bedarf bei gleichzeitig zunehmend entstehendem Mangel an Vitamin C mit Folge umfassender Einschränkungen seiner o.g. Aufgaben.

Durch Vitamin-C-Infusion kann der Bedarf zuverlässig ausgeglichen werden.

Anwendung findet die Vitamin-C-Infusion z.B. bei:

  • Infektionskrankheiten
  • Entzündungen
  • Rheumatischen Erkrankungen
  • Wundheilungen, auch im Rahmen von Operationen, Verletzungen und Verbrennungen
  • Stress- und Belastungen
  • Erschöpfungszuständen
  • Müdigkeit
  • Allergien
  • Asthma bronchiale
  • Bösartigen Erkrankungen, auch mit Chemo- und Bestrahlungstherapie
  • Gefäßerkrankungen, z.B. bei Hypercholesterinämie, Diabetes mellitus etc.

Biologische Injektions- und Infusionskuren

Herz- und Kreislauf

Kreislauf- und Durchblutungsstörungen, venöse Stauungen, Schwindel, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit und Ohrensausen können auf eine Herz- und Kreislaufschwäche sowie auf eine Gehirndurchblutungsstörung hinweisen.

Durch Stoffwechselerkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus, Hypercholesterinämie, aber auch durch andere Einflüsse wie Rauchen, Stress, Fehlernährung, genetische Faktoren kommt es zur Verkalkung und Verengung in den Gefäßen mit der Folge geringerer Blutzufuhr, vor allem im Bereich kleiner und kleinster Arterien (Mikrocirculation). Weiterhin wird dieser Zustand durch nachlassende Herzkraft und Herzerkrankungen verschlechtert. Im Bereich des Gehirns kann dieses zu Schwindel und Ohrgeräuschen führen. Durch Flüssigkeitseinlagerungen in den Geweben wird deren Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verschlechtert.

Im Rahmen der homöopathischen Herz-Kreislaufkur werden Durchblutung und Stoffwechsel mit verbesserter Sauerstoff- und Nährstoff-Zufuhr in Gehirn und restlichem Körper gefördert und damit deren Funktion und Leistungsfähigkeit verbessert.

Aufbau- und Entgiftung

Durch Infekte, Stoffwechselbestandteile und Umwelt- sowie Genussgifte, aber auch Medikamente und andere Faktoren werden die Funktionstüchtigkeit der Zellen und damit des Organismus belastet und eingeschränkt. Es kommt zur Anreicherung von Stoffen im Bindegewebe mit anschließender Übersäuerung. In Folge dessen kommt es zu Beeinträchtigung von Stoffwechsel, Körperfunktionen, Immunsystem und damit zu Einschränkung des Wohlbefindens und der Regeneration.

Durch homöopathische Ausleitungs- und Umstimmungstherapie kann die Ausscheidung von Schadstoffen und Säuren über eine verbesserte Funktion von Leber, Nieren, Herz- und Kreislauf ganzheitlich erreicht werden. Des Weiteren wird das Immunsystem stimuliert und gekräftigt.

Magen-Darm

Normalerweise erfolgt das Zusammenspiel der Verdauungsorgane Magen, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse und Darm reibungslos. Bei Stress, Magen-Darm-Infekten, belastenden Speisen und Getränken, ungesunder Ernährung, Medikamenten, psychischen Belastungen etc. können diverse Beschwerden auftreten.

Diese äußern sich u.a. in Magen-Darm-Störungen mit Reizungen, Entzündungen, Blähungen, Aufstoßen, Druck im Bauch und Magen, Durchfall und Verstopfung.

Eine biologische Therapie kann helfen, die Funktion der Verdauungsorgane wieder in Einklang zu bringen. Sie wirkt beruhigend, stabilisierend, krampflösend, beschwerdelindernd und entzündungshemmend.

Vitalität

Einschränkungen der Organfunktionen, verminderte Nährstoffaufnahme und -Versorgung bei gleichzeitig erhöhten Anforderungen können die Vitalität bei zunehmendem Alter einschränken.

Durch biologische Therapie werden Herz- und Kreislauf, Nerven-, Muskel- und Gehirnfunktionen sowie die geistige Leistungsfähigkeit gefördert.

Anti-Stress

Bei einwirkenden Stress- und Dauerbelastungsphasen, Phasen hoher geistiger und körperlicher Belastung wird das körpereigene System zur Stressbewältigung aktiviert: Zunächst wird der Körper in eine Alarmsituation versetzt, die mit der Ausschüttung von Stresshormonen verbunden ist. Schließlich versucht der Körper, sich der Stress-Situation anzupassen. Bei ausbleibender Stress-Einwirkung bricht der Körper schließlich erschöpft ein und endet vielleicht sogar in einem Burn-out.

Dabei lässt sich der Körper Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrations-, Schlaf- und Gedächtnisstörungen, Nervosität und psychischen Verstimmungen biologisch ausgleichend und durch Verbesserung des Energie- und Nervenstoffwechsels unterstützen.

Wechseljahre

Die Wechseljahre stellen den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt der Frau dar.

Allerdings kann diese Phase durch Hormonschwankungen mit starken Beeinträchtigungen des Befindens verbunden sein. Dazu gehören u.a. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.

Auch hier kann eine biologische Therapie zu einer Verbesserung des Befindens führen.

Harnblase

Nicht immer sorgt Harnwegsinfektionen für Beschwerden im Blasenbereich.

Vielmehr tragen auch hormonelle Veränderungen, seelische Belastungen, Stress, Stoffwechselerkrankungen und eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur dazu bei.

Neben einem Training des Beckenbodens, ausreichender Trinkmenge und Vermeidung von Unterkühlung kann die Unterstützung durch eine biologische Therapie mit krampflösender, beruhigender Komponente bei gleichzeitiger Unterstützung von Nierenfunktion und Immunsystem sinnvoll sein.

Gelenke

Gelenkverschleiß (Arthrose), Gelenkentzündungen (Rheuma) und auch Stoffwechselstörungen (Gicht) können über Schädigung und schlimmstenfalls Zerstörung von Gelenken zu starken Beschwerden und Schmerzen führen. Eine biologische Therapie kann hier beschwerdelindernd und unterstützend wirken.

Immunsystem

Das Immunsystem ist ein hochkomplexes System, das ohne Pause kontrolliert, welchen einwirkenden schädigenden Einflüssen der Organismus durch Viren, Bakterien und Pilzen ausgesetzt ist, um ihn daraufhin zu schützen.

Durch Stress, Genussgifte, Medikamente, ständige Übersäuerung etc. kann das Immunsystem geschwächt werden.

Geschwächte Immunsysteme äußern sich oft durch häufig wiederkehrende Infekte, meist ohne Fieber, Wundheilungsstörungen und verzögerter Genesung.
Bei ausbleibender Schwächung des Immunsystems kann es zu weiteren folgenden Infekten, aber auch eine Fehlfunktion des Immunsystems sowie einer leichteren Bildung von Krebs kommen. Das bei Tumorerkrankungen bereits geschwächte Immunsystem wird durch Behandlungen wie etwa Chemotherapie noch weiter geschwächt. In Folge dessen ist eine Stärkung des Immunsystems von großer Wichtigkeit.

Eine Stärkung des Immunsystems auf biologischer Basis ist daher wichtig bei häufigen Infekten, chronischen Erkrankungen, Tumorerkrankungen, Operationen, Chemotherapie, Bestrahlungstherapie und zur Prävention.